Im Kulturhaus Kyritz
Es sind zwar nur zwei Stunden Fahrt von uns aus bis zum Kulturhaus Kyritz, aber bislang waren wir erst einmal dort, am Rande des Ortes. Bei der Ankunft entpuppte sich der Flecken als idyllisches kleines Städtchen, von denen es im Norden mehr gibt als man glaubt.
Kyritz an der Knatter – ja, wir wussten vorher, dass Knatter kein Fluss ist. Den Beinamen verdankt die Stadt den Wasserrädern, die sich dort einst zahlreich drehten und ein knatterndes Geräusch erzeugten.
Von Knattern war bei der Veranstaltung keine Rede, Applaus war oft zu hören. Fast jeder Gast, der am Ende das Kulturhaus verließ, bedankte sich bei uns. Ja, das ist das „Brot des Künstlers“, das man gern mitnimmt. Es ist ein Haus mit Charme: Saal, Empore, sehr sauber, geräumig, festlich gedeckte Tischen und eine große Bühne. Alles in allem war es eine sehr angenehme Atmosphäre. Und was will man mehr, wenn der Veranstalter nach dem Event gleich einen neuen Termin vereinbart. Darüber freuen wir uns wirklich. Auch über die gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern vor Ort. Vielen Dank an alle Verantwortlichen, die sich große Mühe gegeben haben. Hier ein kleiner Videoeindruck von unserem Nachmittag im Brandenburgischen. Wir kommen gern wieder nach Kyritz!
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