Heimatlieder – Sehnsucht nach der Heimat
Geprägt von den Sehnsüchten ihrer Eltern und Großeltern hat Josephine neue Heimatlieder geschrieben.
Siehe auch die CD „Heiter und beschwingt im Norden“
Meine Heimat wieder sehn
Liedtext und Komposition: Marita Frehse (Josephine)
Die allererste Liebe, das erste Rendezvous,
was so tief ins Herze geht, lässt uns nie mehr in Ruh.
Sie hat noch nichts vergessen, lebt schon Jahrzehnte hier.
Doch immer wieder höre ich den einen Wunsch von ihr.
Ich möchte’ so gerne meine Heimat wieder sehn,
wo ich so glücklich war, wo ich gespielt als Kind.
Wo die Erinnerung lebt, dahin will ich geh’ n.
Ich möchte’ so gerne meine Heimat wieder sehn.
So eine stille Sehnsucht, die selbst Zeit nicht vertreibt;
ein Blumenduft, ein Händedruck, der im Gedächtnis bleibt.
Leise ertönt Musik im Park und die alten Lieder
bringen das Verlangen nach der Heimat immer wieder.
Ihr Sohn lebt in der Fremde, war lange nicht daheim.
Ruft er dreimal am Tage an, weiß sie schon längst Bescheid.
Heut kann der Jung’ die Mutter viel besser noch versteh’ n,
weil er in stiller Stunde sich oft nach Haus sehnt.
Ich möchte’ so gerne meine Heimat wieder sehn,
wo ich so glücklich war, wo ich gespielt als Kind.
Wo die Erinnerung lebt, dahin will ich geh’ n.
Ich möchte’ so gerne meine Heimat wieder sehn.
Ich möchte’ so gerne meine Heimat wieder sehn,
wo ich so glücklich war, wo ich gespielt als Kind.
Wo die Erinnerung lebt, dahin will ich geh’ n.
Ich möchte’ so gerne meine Heimat wieder sehn.